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Seit seiner Gründung vor über 140 Jahren trägt der Verein durch seine Forschung zu einer wettbewerbsfähigen und umweltfreundlichen Zementproduktion und einer qualitativ hochwertigen Betonbauweise bei. Hierzu beteiligt sich der VDZ im Auftrag seiner Mitgliedsunternehmen auch an der Erstellung und Weiterentwicklung von nationalen und internationalen Normen und technischen Regelwerken. In Berlin und Brüssel kommuniziert der VDZ mit seiner Expertise die technischen und wirtschaftspolitischen Standpunkte der deutschen Zementhersteller an die politisch Verantwortlichen. Damit unterstützt er die Unternehmen im globalen Wettbewerb.

Die deutsche Zementindustrie spielt eine wichtige Rolle im breiten Spektrum der Baustoffindustrie. Sie nimmt damit zugleich eine entscheidende Position in der gesamten Wertschöpfungskette Bau ein. Dieses industrielle Netzwerk reicht von den Anbietern von Energie, Maschinen und Anlagen über produktionsnahe Dienstleistungen wie Wartung und Transport bis hin zur Abnehmerseite, also der Transportbeton- und der Betonfertigteilbranche, der Mörtelindustrie und dem Baustoffhandel. Das der Zementindustrie zuzuordnende industrielle Cluster im engeren Sinn bietet mit seinen vor- und nach gelagerten Branchen mindestens 65.000 Arbeitsplätze in Deutschland.

Mitglieder des VDZ

Die 17 Mitgliedsunternehmen des VDZ betreiben zusammen 46 Zementwerke in Deutschland. Die Branche erwirtschaftet mit rund 8.000 Beschäftigten jährlich einen Umsatz von gut 3 Milliarden Euro. Weiterhin zählt der VDZ drei inländische sowie 20 ausländische Unternehmen zu seinen außerordentlichen Mitgliedern.

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Vorstand des VDZ

Im Vorstand des VDZ sind alle ordentlichen Mitglieder des Verbandes vertreten. Der Vorstand zählt aktuell 25 Mitglieder. An seiner Spitze stehen der VDZ-Präsident und seine Stellvertreter.

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Bewährtes neu denken

Auch heute, mehr als 140 Jahre nach unserer Gründung, sind Zement und Beton unsere Leidenschaft, und wir sind stolz, dass wir uns in all den Jahren zunehmend zu dem entwickeln konnten, was den VDZ heute ausmacht: Wir verstehen uns als Partner der gesamten Wertschöpfungskette Bau. Es ist unser Anspruch, als Kompetenzzentrum die Herstellung und Anwendung von Zement und Beton weiterzuentwickeln und alle Beteiligten hierbei zu begleiten.

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Gremien und Ausschüsse

Gemeinsam mit Vertretern aus der Industrie beraten die Mitarbeiter aller Gesellschaften des VDZ in Ausschüssen und Beiräten über aktuelle Aktivitäten, Forschungsprojekte und künftige Handlungsfelder rund um die Zement- und Betonherstellung.

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Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Die konstante Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes in den Werken der Zementindustrie gehört zu den satzungsgemäßen Aufgaben des VDZ. Unterstützt durch erfahrene Sicherheitsingenieure und Arbeitsschutzexperten aus den VDZ-Mitgliedswerken entwickelt der VDZ in seinen Fachgremien Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit.

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Zahlen und Daten

Seit jeher stellt der VDZ seinen Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit Daten rund um die deutsche Zementindustrie sowie die Baunachfrage zur Verfügung. In diesem Bereich haben wir wesentliche Zahlen und Daten kompakt und informativ zusammengestellt.

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Über den VDZ

Bereits 1877 schlossen sich die deutschen Zementhersteller mit der Gründung des „Vereins Deutscher Cement-Fabrikanten“ zu einer eigenständigen Interessengemeinschaft zusammen. Der Verein Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) setzt diese Tradition erfolgreich fort.

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Bereiche der Zementindustrie

Klimaschutz

Als energie- und emissionsintensive Branche trägt die Zementindustrie eine besondere Verantwortung beim Klimaschutz. Die deutschen Hersteller unternehmen daher seit vielen Jahren Anstrengungen zur Minderung der CO₂-Emissionen und zur Schonung natürlicher Ressourcen. Mit innovativen Technologien stellt sich die Branche der Herausforderung, bis 2050 klimaneutralen Zement und Beton in Deutschland herzustellen.

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Energieeffizienz

Mit einem Energieeinsatz von rund 30 TWh jährlich (Brennstoffe + elektrischer Strom) und einem Energiekostenanteil an der Bruttowertschöpfung von mehr als 30 % zählt die Zementindustrie zu den energieintensiven Branchen in Deutschland. Alle Zementwerke in Deutschland optimieren daher fortlaufend die elektrische Effizienz ihrer Anlagen und betreiben zertifizierte Energiemanagementsysteme nach ISO 50.001.

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Rohstoffe und Biodiversität

Als rohstoffintensive Branche trägt die Zementindustrie eine besondere Verantwortung bei der Schonung natürlicher Ressourcen. Hierzu und auch zur Verringerung von CO₂-Emissionen kommen alternative Rohstoffe zum Einsatz, die zumeist als Nebenprodukte anderer Industrieprozesse anfallen. In den Gewinnungsstätten der Zementhersteller finden sich zahlreiche Lebensräume, die in der Regel eine hohe Artenvielfalt aufweisen.

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Nachhaltigkeit

Die deutsche Zementindustrie bekennt sich zum Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Im Sinne der Agenda 21 ist damit ein generationsübergreifender Ausgleich ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Bedürfnisse zu verstehen. Die Investitions- und Innovationskraft der Wirtschaft ist dabei ein zentraler Erfolgsfaktor.

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Digitalisierung und Industrie 4.0

Unter den weit gefassten Überbegriffen der „Digitalisierung“ und „Industrie 4.0“ werden aktuell an vielen Stellen in Industrie und Gesellschaft Projekte vorangetrieben, die den Umgang mit digitalen Daten und insbesondere deren Auswertung und Nutzung betrachten. Die Digitalisierung spielt auch in der Zusammenarbeit mit Zulieferern und der Entwicklung neuer Anwendungen in den Kunden-Lieferantenbeziehungen eine wachsende Rolle.

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Baunachfrage

Als wesentlicher Bestandteil von Beton, Mörtel oder Estrich ist das Bindemittel Zement vielseitig einsetzbar und zählt zu den meist verwendeten Baustoffen weltweit. Die Nachfrage nach Zement richtet sich fast vollständig nach der Bautätigkeit, denn der größte Teil des Bindemittels wird für den Bau von Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie im Bereich des Tiefbaus verwendet.

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Zahlen und Daten

Seit jeher stellt der VDZ seinen Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit Daten rund um die deutsche Zementindustrie sowie die Baunachfrage zur Verfügung. In diesem Bereich haben wir wesentliche Zahlen und Daten kompakt und informativ zusammengestellt.

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Baukultur

Mit der Förderung von qualitätvollem und nachhaltigem Bauen mit Beton hat die Zementindustrie seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur Baukultur geleistet. In einem breiten Netzwerk von lokal, regional und deutschlandweit verorteten Aktivitäten und Institutionen engagiert sie sich als verlässlicher und verantwortungsvoller Dialogpartner für die hohe Kultur des Bauens. Sie stärkt in diesem Rahmen das Bewusstsein für Qualität und fördert die Wertschätzung für die gebaute Umwelt.

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Der VDZ – wegweisend in der Beton- und Zementbranche.

In den über 140 Jahren seiner Geschichte haben sich das Themenspektrum und die Tätigkeitsfelder des VDZ stets erweitert und verändert.

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Ihr Ansprechpartner

Haben Sie Fragen zum VDZ?

Dr. Martin Schneider
Hauptgeschäftsführer

(0211) 45 78-0
vdz@vdz-online.de

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Publikation:

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