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Forschungsprojekte zum Thema Chemie und Mineralogie


Abgeschlossen

Wechselwirkungen zwischen Steinkohlenflugasche bzw. getempertem Ton als Zementhauptbestandteil und Fließmitteln auf der Basis von Polycarboxylatether sowie deren Einflüsse auf rheologische Eigenschaften von Zementleim und Beton

Es wurde ermittelt, wie rheologische Eigenschaften und die Konsistenz von Beton durch Abstimmung der Art und des Anteils an Flugasche bzw. getempertem Ton im Zement auf den Klinker sowie bis zu welcher Zugabemenge an Fließmittel unterschiedlicher Wirkstoffart und Molekülstruktur verbessert werden können.

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Abgeschlossen

Vermeidung einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion durch den gezielten Einsatz von Steinkohlenflugasche als Zementhauptbestandteil

Ziel des geplanten Forschungsvorhabens war es, eine breite Datengrundlage zu den Wechselwirkungen zwischen Flugascheeigenschaften und ihrer Wirkung hinsichtlich einer AKR zu erarbeiten. Die Ergebnisse sollten die Formulierung von angemessenen Anforderungen an flugaschehaltige NA-Zemente und somit deren Herstellung ermöglichen.

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Abgeschlossen

Analysekonzept zur Bestimmung von Spurenelementen in Eluaten zementgebundener Baustoffe

Ziel des AiF-Forschungsprojektes war es, Ursachen für die teilweise auftretenden größeren Streuungen der Analyseergebnisse bei Vergleichsversuchen zum Langzeitstandtest zu identifizieren. Ein weiteres Ziel war es, durch systematische Untersuchungen den möglichen Einfluss der Nachbehandlung der Prüfkörper auf das Auslaugverhalten von Spurenelementen aus Betonen zu erfassen.

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Abgeschlossen

Vermeidung von Farbunterschieden in Sichtbetonoberflächen: Mischungsstabilität und Transportphänomene

Vor dem Hintergrund, das Risiko der Entstehung von Verfärbungen in Sichtbetonoberflächen infolge Sedimentation weiter zu verringern, wurden rheologische Eigen­schaften von Beton, hergestellt unter Verwendung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen, und deren Wechselwirkungen mit Fließmitteln untersucht.

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Abgeschlossen

Einflüsse von zweistufigem Mischen auf das Hydratationsverhalten von Portlandkomposit- und Kompositzementen sowie auf die Leistungsfähigkeit von Beton

Im Forschungsprojekt wurde untersucht, inwieweit zweistufiges Mischen und weitere Zementbestandteile den Mischenergieeintrag erhöhen sowie die frühe Zementhydratation und somit die Festigkeitsentwicklung klinkereffizienter Zemente steigern können.

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Abgeschlossen

Wechselwirkungen zwischen Beschleunigern und klinkereffizienten Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen zur Verbesserung der Frühfestigkeit von Beton

Die Akzeptanz ressourceneffizienter Zemente mit deutlich verringerter spezifischer CO₂-Emission ist in der Baupraxis noch zu gering. Ursächlich ist insbesondere die für wirtschaftliche Produktionsprozesse bzw. wettbewerbsfähiges Bauen mit Beton zu geringe Frühfestigkeit. Beschleunigend wirkende Zusatzmittel können die Frühfestigkeit von Beton verbessern. Im Forschungsprojekt wurden Wechselwirkungen zwischen die Festigkeitsentwicklung beschleunigenden Betonzusatzmitteln und Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen untersucht.

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Abgeschlossen

Calcinierte Tone aus mineralischen Sekundärrohstoffen

Ziel des Forschungsvorhabens war die Untersuchung von bisher weitestgehend ungenutzten mineralischen Sekundärrohstoffen aus der Steine- und Erden-Industrie auf ihre Eignung als ressourcenschonender und klimafreundlicher Zementhauptbestandteil. Die Nutzung calcinierter Tone aus Sekundärrohstoffen anstelle konventioneller Zementhauptbestandteile oder hochwertiger Primärtone kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, klimaschonende und ressourceneffiziente Zemente herzustellen. Somit kann der Transformationsprozess der Zementindustrie nicht nur klimaschonend, sondern auch ressourceneffizient gestaltet werden.

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Abgeschlossen

Nutzung der Röntgenfluoreszenzanalyse zur Ermittlung von Spurenelementgehalten in Zementen

Das Ziel des Forschungsprojekts war die Erarbeitung einer Verfahrensanweisung, um Spurenelemente an Zementen mittels Röntgenfluoreszenzanalyse zu analysieren. Zudem waren Präzisionsdaten und Anwendungsgrenzen zu ermitteln, die unerlässlich sind, um die Ergebnisse einordnen zu können.

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