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Schon bald wurden die Räume in der Eckstraße dem erweiterten Arbeitsprogramm nicht mehr gerecht. Deshalb entschloss sich der VDZ 1954, die Nachbargrundstücke des Geländes dazu zu kaufen, auf dem das ehemalige Forschungsinstitut der Hüttenzementindustrie gestanden hatte. Im ersten Bauabschnitt wurden ein vierstöckiges Hauptgebäude mit einem Vortragssaal, eine Werkhalle und ein Wohnhaus für Mitarbeiter erstellt. Am 1. Juni 1956 wurde der Neubau seiner Bestimmung übergeben.

Schon nach fünf Jahren wurde eine erste Erweiterung nötig. Durch Unterkellerung des Hofes wurden dringend benötigte Arbeits- und Lagerräume gewonnen. Im Jahr 1965 konnten die ersten drei Geschosse des Erweiterungsbaus an der Roßstraße bezogen werden. Ergänzend kaufte der Verein 1972 einen weiteren Geländestreifen von 160 m² hinter dem Institut dazu. Auf diesem Grundstück erweiterte er die Betonierhalle auf die doppelte Grundfläche. Im Keller des Neubaus wurden mehrere große, befahrbare Frostkammern und ein gesonderter isolierter Raum für die Lagerung bei +40 °C und 100% Luftfeuchtigkeit eingerichtet. 1992 wurde dann der Erweiterungsbau auf die ursprünglich geplante Höhe von sechs Stockwerken vergrößert.

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Dr. Martin Schneider
Hauptgeschäftsführer

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