R-ZiEMENT: Ziegelhaltige Recyclingbaustoffe als Rohstoff für ressourceneffiziente Zemente in dauerhaften Betonen
Thema des Forschungsprojekts ist die Verwertung ziegelhaltiger Materialien aus dem Recycling von mineralischen Bauabfällen. Es wird untersucht, ob und wie sich ressourceneffiziente Zemente mit aufbereiteten ziegelhaltigen Bauabfällen und verringertem Klinkeranteil herstellen und so prozessbedingte CO₂-Emissionen senken lassen.
ReMin-Abschlusskonferenz,
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Hintergrund und Ziele des Projekts
Ziel des Projektes ist es, die Verwertungsmöglichkeiten ziegelhaltiger Materialien aus dem Recycling von mineralischen Bauabfällen zu untersuchen. Es sollen die technischen Möglichkeiten erschlossen und beschrieben werden, ressourceneffiziente Zemente mit aufbereiteten ziegelhaltigen Bauabfällen und verringertem Klinkeranteil herzustellen und so prozessbedingte CO2-Emissionen zu senken.
Unter Verwendung ziegelhaltiger Recyclingbaustoffe als puzzolanisch reagierende Hauptbestandteile sollen leistungsfähige Zemente sowie dauerhafte Betone hergestellt werden, die die relevanten Beurteilungskriterien in Zulassungsprüfungen einhalten und somit ihre technische Eignung für die Anwendung in der Bauwirtschaft nachweisen können.
Die ökologische und ökonomische Bedeutung des hier beantragten Projektes basiert auf der Erarbeitung eines branchenübergreifenden Konzeptes zur Bereitstellung technisch und ökologisch optimierter Bauprodukte durch Schließen von Stoffkreisläufen.
Der VDZ koordiniert das Gesamtprojekt und übernimmt das Teilprojekt 1:
Dauerhaftigkeit ziegelhaltiger Betone