Zementindustrie
Dekarbonisierung von Zement und Beton – Minderungspfade und Handlungsstrategien
Eine CO₂-Roadmap für die deutsche Zementindustrie
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2013
Gleichstellungsplan
Wir begreifen Diversität als Bereicherung unserer Arbeit und als Chance für unser Unternehmen. Deshalb streben wir eine gleichberechtigte Teilhabe aller Geschlechter und Kulturen in unserer Belegschaft an.
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2005
Zementherstellung
Rasche Feststellung der Zerrieselungsfähigkeit von Hochofenschlacke
Tonindustrie-Zeitung 42 (1918) 12, S.54
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Publikation anfragenÜber den Brennstoffverbrauch bei Herstellung verschiedener Baumaterialien
Zement 8 (1919) 32, S.367-370
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Publikation anfragenGetrennte Mahlung der Rohstoffe für das Rohmehl: Mitteilung aus dem Forschungsinstitut der Hüttenzementindustrie
Zement (1924) 24, S.
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Publikation anfragenÜber die Mahlfeinheit von Hochofenzement
Tonindustrie-Zeitung (1924) 3, S.18-21
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Publikation anfragenLuftgranulierte Schlacke im Vergleich zu wassergranulierter bei der Herstellung von Hüttenzementen: Mitteilung aus dem Forschungsinstitut der Hüttenzementindustrie
Zement (1925) 4, S.57-60
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Publikation anfragenHerstellung von Schlackenzementen
Zement 15 (1926) 52, S.952-954
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Publikation anfragenBetontechnologie
Die Verwendbarkeit der hydraulischen Bindemittel im Kalibergbau
Kali 10 (1916) 22, 11 S.
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Publikation anfragenSchiffe aus Eisenbeton
Stahl und Eisen (1918) 27, S.
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Publikation anfragenÜber die Verwendung von Beton im Stellungskrieg
Zement 8 (1919) 15, S.122-125
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Publikation anfragenÜber die Verwendung von Beton im Stellungskrieg
Zement 8 (1919) 38, S.450-451
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Publikation anfragenSchlacken als Beton-Zuschläge
Zement 8 (1919) 38, S.441-445
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Publikation anfragenPrüfungen verschiedener Wandkonstruktionen auf ihr Wärmeschutz-Vermögen
Zement 8 (1919) 24 ; 26, S.246-250 ; S.286-290
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Publikation anfragenChemie und Mineralogie
Forschungsergebnisse: Zementchemische Optimierung flugaschehaltiger Zemente
Im VDZ-Forschungsvorhaben wurden Untersuchungen zur zementchemischen Optimierung flugaschehaltiger Zemente durchgeführt. Dazu wurden unterschiedlich reaktive Steinkohlenflugaschen mit unterschiedlichen Klinkern und Sulfatträgern kombiniert und untersucht. Punktuell wurde auch die Feinheit der eingesetzten Klinkerkomponente variiert, sowie der Einfluss verschiedener mineralischer Zusätze ermittelt.
Forschungsergebnisse: Vermeidung einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion durch den gezielten Einsatz von Steinkohlenflugasche als Zementhauptbestandteil
Ziel des Forschungsvorhabens war es daher, Erkenntnisse zu erlangen, wie die verschiedenen Wirkungsmechanismen flugaschehaltiger Bindemittel zur Vermeidung einer schädigenden AKR durch verschiedene Faktoren (Flugascheeigenschaften, Flugaschegehalt, Klinkereigenschaften) beeinflusst werden.
Forschungsergebnisse: Wechselwirkungen zwischen Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen und Methylcellulosen sowie deren Leistungsfähigkeit in modernen, mineralischen Trockenmörteln
Ziel war es, durch grundlagenorientierte Untersuchungen Wechselwirkungen zwischen Methylcellulosenund Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen zu bestimmen sowie durch anwendungstechnische Untersuchungen deren Leistungsfähigkeit in modernen, mineralischen Trockenmörteln zu ermitteln.
Nutzung der Röntgenfluoreszenzanalyse zur Ermittlung von Spurenelementgehalten in Zementen
Auswirkungen des Phosphateintrags auf den Betrieb von Drehofenanlagen der Zementindustrie sowie auf die Produkteigenschaften
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 13416 N, 7 S.
Forschungsergebnisse: Untersuchungen zur Eignung von dolomitreichen Carbonatgesteinen als Zementhauptbestandteil
Ziel des Forschungsprojektes war es, die Eignung bzw. Verwendbarkeit von dolomitreichen Carbonatgesteinen als Zementhauptbestandteil zu untersuchen und Anforderungen an dolomitreiche Carbonatgesteine zu definieren, wie sie für die Herstellung von leistungsfähigen dolomitreichen Zementen und dauerhaften Betonen erforderlich sind.
Qualitätssicherung
Weiterbildungsangebot 2023/24
VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25
Das neue VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25 umfasst ein vielfältiges Spektrum an Lehrgängen und Seminaren für eine kontinuierliche, professionelle und praxisnahe Weiterbildung. Gut ausgebildete, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte bilden das Fundament, um die wachsenden Anforderungen im alltäglichen Betrieb erfüllen zu können. Viele der angebotenen Seminare sind zudem als Inhouse-Seminare auf Kundenwunsch buchbar, um auf individuelle Themenwünsche und Schwerpunkte intensiv eingehen zu können.
8. International VDZ-Congress 2018
Proceedings, 26. - 28. September 2018
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Publikation anfragen8. International VDZ-Congress 2018
Tagungsband, 26. - 28. September 2018
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Publikation anfragen7. International VDZ-Congress
Tagungsband, 25.-27. September 2013
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Publikation anfragenEN 206 - die zukünftige europäische Betonnorm
Betonbau in Europa (Darmstäder Massivbau-Seminar; Bd.15), S.IV,1-IV,11
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Publikation anfragenUmweltschutz
Monitoring-Bericht 2009: Verminderung der CO₂-Emissionen
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Forschungsergebnisse: Optimierung der sorbensunterstützten Staubausschleusung zur weiteren Minimierung der Hg-Frachten von Zementdrehrohrofenanlagen
Forschungsbericht zum IGF-Projekt 20514N, in dem die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen einer Minderung der Quecksilberfrachten im Abgasweg von Zementdrehrohrofenanlagen durch eine sorbensunterstützte Staubausschleusung sowie Möglichkeiten der Optimierung untersucht werden sollten.
Monitoring-Bericht 2003: Verminderung der CO₂-Emissionen
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Nachhaltigkeitsindikatoren für ein integriertes Rohstoff- und Naturschutzmanagement
Pilotprojekt im Zementwerk Schelklingen – Biodiversity Action Plan –
Monitoring-Bericht 2007: Verminderung der CO₂-Emissionen
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Staubfragen : Bericht von der Sitzung des Unterausschusses Staubtechnik am 23.Nov. 1951 in Mainz
Wissenstransfer
VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25
Das neue VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25 umfasst ein vielfältiges Spektrum an Lehrgängen und Seminaren für eine kontinuierliche, professionelle und praxisnahe Weiterbildung. Gut ausgebildete, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte bilden das Fundament, um die wachsenden Anforderungen im alltäglichen Betrieb erfüllen zu können. Viele der angebotenen Seminare sind zudem als Inhouse-Seminare auf Kundenwunsch buchbar, um auf individuelle Themenwünsche und Schwerpunkte intensiv eingehen zu können.
Weiterbildungsangebot 2023/24
Informations- und Qualifizierungsplattform geht an den Start
Ab sofort stellt der BTB sein innovatives Qualifizierungstool online. Damit wird Mitarbeitenden der Betonindustrie aus fachfremden Berufen oder auch ohne Ausbildung der berufsbegleitende Weg zum qualifizierten Berufsabschluss „Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie (m/w/d)“ eröffnet.
Stabil und vielfältig – Dein Karrierestart in der Zementindustrie
Die Zementherstellung hat sich von einer ursprünglichen Handwerksdisziplin zu einer modernen High-Tech-Industrie entwickelt. Mit einem Mix aus mittelständischen und großen Unternehmen gliedert sich die deutsche Zementindustrie in 20 Unternehmen, deren Werke in ganz Deutschland verteilt sind. Mit ihren etwa 8.000 Beschäftigten erwirtschaftet sie einen Umsatz von rund 3 Milliarden Euro pro Jahr.
Bevölkerungsbewegung und Wirtschaft
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Publikation anfragenVDZ-endowed professorship at Duesseldorf University of Applied Science: Dr Philipp M. Fleiger takes over the faculty of "Cement Process Technology"
Cement International 17 (2019) 2, S.11
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